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Bauhistorisches Lexikon zum mitgestalten
Kalkstein, Kalk
(1) Volkstümliche Bezeichnung für alle -> Calcium, also -> Kalk enthaltende Steine, insbesondere -> Anhydrit, -> Feldspat, -> Kalkspat, -> Gips, aus denen durch Brennen -> Branntkalk gewonnen werden kann, der danach als -> gelöschter Kalk die Basis für -> Putze, -> Mörtel und -> Farben ist. (2) Geologische Sammelbezeichnung für ein weit verbreitetes Sedimentgestein, das einen großen Anteil an Kalkspat aufweist und meist biochemisch aus Meeresablagerungen, selten anorganisch gebildet ist. Nach dem Gefüge unterscheidet man dichten, porösen oder plattigen Kalkstein. Wichtige Werksteine sind der -> Blaustein, der schiefrige -> Solnhofener Plattenkalk, der -> Dolomit, aber auch der aus Kalkstein umgewandelte -> Marmor. (Begriff 10057 vom 21.02.2008 - 13:49:00)
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Zitiert aus: »Bauhistorisches Lexikon«
Von Verlag: BR002046
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